»Obsessive Erfahrungsberichte. Urteil: hübsch voyeuristisch.« Lustschmerz.de

Extrem! 1


Frauen, Männer & Paare erzählen von ihrer Lust an der Leidenschaft

Biologie und Physik haben alles erklärt und erforscht, die Geographie jeden Fleck der Erde entmystifiziert - und das Fernsehen zeigt uns täglich, was beim Nachbarn unter der Bettdecke passiert. Wenn wir ehrlich sind: nichts wirklich Aufregendes.

Also machen sich Frauen wie Männer auf die Suche nach neuen Geheimnissen. Diese entdecken sie bei sich selbst; es sind Formen und Möglichkeiten, mit denen sie - alleine oder zusammen mit anderen - dem Alltag entfliehen können.

Manchen ist die »normale Lust« nicht genug. Sie gehen ein ganzes Stück weiter. Sie leben ihre Phantasie. Sie forschen nach dem besonderen sexuellen Kick. Sie brechen auf zu neuen Ufern, suchen das, was hinter dem Horizont verborgen liegt.

Die Presse
»Extrem! ist ein spannendes Lesebuch und auch ein Ratgeber. Es eröffnet neue Perspektiven und bietet Möglichkeiten, dem eigenen Leben, der eigenen Lust einen neuen Kick zu verpassen.«
Frank Günther, Sector 2000

»Die Geschichten klingen ehrlich und haben auch mich mal wieder erstaunt, wie groß und andersartig das Spektrum sexueller Lust sein kann.«
Matthias T.J. Grimme, Schlagzeilen

»Obsessive Erfahrungsberichte. Urteil: hübsch voyeuristisch.«
Andrea Schneider, Lustschmerz.de

»Einerseits sehr verständnis- und toleranzfördernd, andererseits aber (oft) auch sehr far out.«
Karsten Zimalla, Westzeit

»Bisweilen nimmt in den durchwegs authentisch wirkenden, glaubhaften Stories, welche teilweise mit Fotos ihrer Akteure bebildert sind, die Kleidung eine wichtige Rolle ein.«
Thomas Hammerl, Marquis

»... doch bringt ›Extrem!‹ sicherlich Licht für manche Leute, die mit Fetisch immer noch Verbotenes oder Gewalttätiges verbinden. Jedem das Seine, so die Hauptnachricht dieses Buchs. Interessant.«
Dominik Winter, Zillo, 3/2004

»Manchen ist die normale Lust nicht genug. In diesem Protokollband von Christoph Brandhurst erzählen Frauen, Männer und Paare mit einer überzeugenden Offenheit von ihren besonderen Neigungen.«
Anett Sienz, Osterländer Rundschau, 12.10.2005